Beschreibung
Rückkehr der vergessenen Göttin
Teil 2 Proserpina erzählt
Die Mythen der Geschichte, die Chroniken der Menschheit und selbst die uralten Kirchenbücher öffnen sich und geben dir zurück, was du einst als unsterbliche Seele geopfert hast, um Mensch auf Erden zu werden.
Hier ist ein weiterer Schlüssel zur Klärung und Heilung unseres Familien-, Partnerschafts- und beruflichen Lebens: Die Innere Göttin steigt auf. Männer und Frauen, seid bereit, sie zu empfangen.
Ein Jahrtausende langes Versteckspiel geht zu Ende. Das antike Rom, die alten Kelten, die katholische Kirche uva. haben die ungebändigte Weiblichkeit gebannt. Doch wenn die Zeit gekommen ist, dann brechen die Kerker im Unterbewusstsein der Menschen und der Gesellschaft auf und die jungen Göttinnen (unsere eigenen Seelenkräfte) kehren zurück.
Proserpina (röm.) oder Persephone (griech.) ist eine junge Menschenseele: neugierig, unschuldig, rein und ungezügelt (zur Freiheit verführend) und damit machtvoll genug, das unbegrenzte Leben zu entdecken, Körper und Geist zu verbinden und unsere Fesseln an die Angst und die materielle Welt zu sprengen.
Inhalt von Teil 2 Proserpina erzählt:
- Kurzer Rückblick auf Teil 1 Raub der Proserpina
- Die verborgenen Mitglieder der Großen Familie
- Was fehlt uns?
- Blutmond
- Die Geschichte der Persephone
Warum hat Hades Persephone entführt?
Der Ende der innere Wippe zwischen Ver-Schuldung und Ent-Schuldigung, zwischen Zweifel und Zuversicht, Verdammnis und Hoffnung, Fluch und Segen …..
Persephone erzählt:
„Von der geliebten Erdoberfläche verschwunden, war ich damals gezwungen, mich der Seele und dem Geist meines Wesens zuzuwenden. Ich ahnte um ihre höhere Absicht und hätte bei Weigerung keine Chance zu überleben gehabt. Das wusste ich.
Während ich in den inneren Reichen der Erde – weit entfernt vom Lauf der Sonne und des Mondes – mein Schicksal annahm, zog die äußere Welt euch über Tausend Zyklen in alle möglichen Verlockungen und Netze, ohne dass ihr ermessen konntet, wie sehr ihr damit das Rad des Schicksals in die Drehung brachtet.
Ich habe nie gelitten. Das haben nur die Toten, die sich unter den Lasten von Schuld und Sühne bogen. Ich habe das Leben in der Unterwelt studiert, jene dunklen Eigenschaften des Menschen, die nun ihrer Körper beraubt, sich wie enthauptete Schlangen in der Grube wanden
Oft war mir mein Gemahl hart und unerbittlich erschienen, wenn es galt, über die Toten zu richten – ihnen den Weg zur Verdammnis zu weisen oder zur baldigen Rückkehr ans Licht. Erst nach langer Zeit begriff ich sein Gemüt, …..“ (mehr verraten wir an dieser Stelle nicht)
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