Beschreibung
Die Dunkel-Licht-Serie – 24 Chakra-Partnerschaft
Was haben Partnerschaft und Chakra miteinander zu tun? Viel, denn die Chakras sind unsere internen Partnerschafts-Zentralen, -Organisatoren und -Prüfungsinstitutionen: Läuft in der äußeren Partnerschaft etwas schief, dann überträgt es sich auf die Chakras, inneren Organe und Gesundheit. Herrschen innen Schieflagen, dann überträgt sich dies auf die äußeren Partnerschaften. Unsere Seele setzt in dieser Zeitenwende alle Hebel in Bewegung, um frei zu werden, anstatt in äußeren Partnerschaftsgelübden zu ersticken.
Die einzige – echte, wirkliche, dauerhafte und lebenslange – Partnerschaft (von der Geburt – und vor – bis über den Tod hinaus) haben wir mit uns selbst: mit unserer Seele und unserem eigenen Körper. “Wir” – das ist unsere hohe geistige Präsenz. Von der Qualität dieser inneren Partnerschaft mit uns selbst hängt jede äußere Beziehung ab:
So freudig wir uns selbst lieben, so aufrichtig lieben uns andere. So sehr wir uns selbst missachten, so sehr lehnen andere uns ab. So machtlos wir uns selbst fühlen, so wenig können wir die Welt verändern. So wenig wert wir uns selbst fühlen, so groß ist der Bogen, den der Geldfluss um uns macht.
Ja, auch Geld, Wohnungen und Häuser, Familiensysteme und die große Politik sind Partner von uns. Seelenpartner, von denen wir uns nicht so einfach trennen können, wie von einem Menschen. Und jeder dieser Partner sitzt in einem oder mehreren deiner Chakras.
Partnerschaften sind Seelen-Angelegenheiten. Die Seele schaltet unser Hormonsystem auf „Ein“ oder „Aus“ und regelt damit unsere Ausstrahlung auf den Partner und dessen Reaktionen.
Ist es „Aus“, dann funktionieren gewohnte Abläufe nicht mehr, unser Verhalten oder das des Partners verändert sich – manchmal schlagartig.
Die Themen:
Äußere Partnerschaft: Geistige Prinzipien
Partnerschaftsinstitut Zeitgeist
Die heilige Kraft der Begegnung – und Trennung
Wer/was gehört alles zur äußeren Partnerschaft
Wer/was gehört alles zur inneren Partnerschaft
Partnerschaftsheilung in den sieben Chakras
Geistige Partnerschaftsprinzipien / Statements:
„Ich gebe dir. Du gibst mir. Sind wir quitt/ausgeglichen, dann gehen wir weiter/auseinander.“
Keine äußere Partnerschaft ist auf Beständigkeit, Gleichmäßigkeit und dauerhaftes Funktionieren angelegt
Je mehr äußere Partnerschaften (Menschen, Orte, Berufe, Situationen, Herausforderungen), desto besser, da
jeder Partner andere Facetten im eigenen inneren aktiviert und reifen lässt.
Auch die innere Partnerschaft ist nicht auf Dauerhaftigkeit angelegt, sondern auf den beständigen Fluss der Entwicklung, Veränderung und Reifebildung.
Innere Partnerschaften profitieren von wechselnden äußeren Partnerschaften.
Innere Partnerschaften leiden durch beständige äußere Partnerschaften
Viele Menschen machen ihr eigenes Lebensglück am Partner fest (Mensch, Beruf, Geld, Ort, Familie)
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