Beschreibung
Die Halle der dunklen Throne
Eine Einweihungsgeschichte
zur Lösung von Todesangst und innerer Unwürdigkeit, die dich bisher hinderten, voller Freude, Liebe und Hingabe zu leben.
Laufzeit: ca. 26 Minuten
Oft ist deine Seele über die Erde gewandert, durch lichtvollste und finstere Zeitalter. Sie wurde als Mensch geboren und starb als Mensch, erlebte Liebe und Grauen, Freude und Schmerz, Heldenmut und Todesangst. Sie war Opfer und Täter, lebte in Ohnmacht und quälte sich in Angst und Schuld, tausende diese Erfahrungen: dein eigenes dunkles Erbe, das du hier mit der Unterstützung der drei Väter der Dunkelheit lösen kannst: Maitreya, Lichttod und Schattentod in der Halle der dunklen Throne.
Und so beginnt es:
Ich entlasse im Atem das Körperleben, schwebe in mein Herz und atme noch einmal tief, sanft – und falle. Ich falle sanft und schnell – tief und komme in einer großen dunklen Halle an. Weit vorn stehen drei Throne, darauf sitzen drei Wesen. Ich gehe durch die Weiten der Halle auf die Throne zu, denn ich spüre ihren Ruf in meinem Herzen.
Das mittlere Wesen zieht mich an und ich gehe direkt auf es zu. Die Atmosphäre ist herrschaftlich, voller Licht – aber dieses Licht ist dunkel. In der Aura der Wesen ist es am hellsten – aber es ist nicht hell, wie ich es kenne, sondern unendlich dunkel. Es ist ein brillantes Dunkel, von eigenartiger Strahlkraft. Es ist KEIN Licht und doch ist es LICHT.
Drei Wesen sitzen – schwarz verhüllt – auf ihren Thronen in dunkler Ausstrahlung. Es sind Herrscher in der Finsternis, Schöpfer und Hüter der Dunkelheit – Väter der drei Zeitalter. Während ich näher komme, erkenne ich sie – erinnere mich: In der Mitte sitzt Maitreya, der Vater des Ersten Kristallzeitalters, „Ein Licht in der Finsternis“. Links neben ihm, zu seiner Rechten, sitzt der Vater des Kalkzeitalters, „Ein Wesen des Lichttodes“. Auf der anderen Seite sitzt der Vater des Staubzeitalters, „Ein Wesen des Schattentodes“.
Ich gehe auf das mittlere Wesen zu. Ich spüre einerseits tiefe Ehrfurcht und andererseits keinerlei Scheu. Ich verneige mich. Doch Maitreya spricht mit donnernder Stimme: „Stehe auf! Stehe gerade und schau in meine Augen.”
Ich erschauere und gehorche, doch es ist schwer, in diese Augen zu schauen. Überirdische Macht und Ausstrahlung mischen sich mit unfassbarer Leichtigkeit und Feinheit. Ich empfinde Sehnsucht und Unerträglichkeit in einem.
Er steht von seinem Thron auf und kommt auf mich zu – kniet vor mir nieder, wie eine Mutter, die sich vor ihr Kind hockt, um mit ihm auf gleicher Augenhöhe zu sein. Er will mit mir auf gleicher Augenhöhe sein. Ich halte es kaum aus. Unwillkürlich will auch ich vor ihm niederknien – um den Anstand zu wahren und auch den Abstand. Doch Er hält meine Ellbogen mit seinen Händen fest und zwingt mich, stehen zu bleiben. Er sagt: “Bleibe stehen! Aufrecht!”
Weiter geht’s in der Einweihungsgeschichte ……
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Ich, Sabine, erlebte dies im November 2005 in Wellington, Neuseeland, nachdem ich sieben Wochen mit einem Mörder im geistigen Raum verbracht hatte – und mich nun auf dem Weg zu ihm auf die Südinsel machte, wo er sich versteckte – von vielen Menschen vor ihm gewarnt ….
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